Zugegeben für eine Cartoonfolge hatte ich auch mehr in der Art erwartet, aber ich muss sagen, dass ich es so passend fand. Es gab witzige Szenen, ohne völlig ins Alberne abzugleiten.
Insgesamt empfand ich die Folge mit den Gesprächen zwischen Dean und Castiel und Sams Flashbacks sehr stimmig.
Da hatten wir also vier verschiedene Stories, bei denen es immer ums Weglaufen ging.
Amelia wollte so ihrem Sckock, den sie durch Dons Eintreten in der die Army und seinen Tod erlitt, entkommen. Castiel will seiner Schuld, die er durch seine (Rache-)Gottphase mit sich trägt, entgehen. Fred flüchtet in seine Cartoonwelt und bewirkt dabei Dinge, die er so nicht beabsichtigte.
Und dann ist da noch Sam. Wovor rennt er fort? Ich denke, es ist nicht nur das Leben als Hunter. Es ist vor allem den Verlust von Dean und ich hatte das Gefühl, dass er vor der Überforderung mit der Situation, die durch Deans Verschwinden ausgelöst wurde, am meisten wegläuft und sich in seine Traumwelt mit Amelia flüchtet.
Offensichtlich ist Sams Leben mit Amelia aber alles andere als traumhaft. Jeder trägt sein Päckchen an Problemen mit sich rum und nun scheint Don doch nicht tot zu sein. Sam tat mir so leid, wie er mit Amelias Vater konfrontiert wurde. Eltern von Beziehungspartnern können so Sch.... sein. Nach und nach brökelt Sams Traumwelt auseinander. War das der Grund dafür, dass er Amelia verlassen hat?
Letztendlich bringt Sam es auf den Punkt, als er auf Fred einredet. Man kann nicht für immer fortlaufen und versuchen sich zu verstecken. Früher oder später wird man von dem, wovor man entkommen will, eingeholt.
Wieder einmal eine super Episode!
Insgesamt empfand ich die Folge mit den Gesprächen zwischen Dean und Castiel und Sams Flashbacks sehr stimmig.
Da hatten wir also vier verschiedene Stories, bei denen es immer ums Weglaufen ging.
Amelia wollte so ihrem Sckock, den sie durch Dons Eintreten in der die Army und seinen Tod erlitt, entkommen. Castiel will seiner Schuld, die er durch seine (Rache-)Gottphase mit sich trägt, entgehen. Fred flüchtet in seine Cartoonwelt und bewirkt dabei Dinge, die er so nicht beabsichtigte.
Und dann ist da noch Sam. Wovor rennt er fort? Ich denke, es ist nicht nur das Leben als Hunter. Es ist vor allem den Verlust von Dean und ich hatte das Gefühl, dass er vor der Überforderung mit der Situation, die durch Deans Verschwinden ausgelöst wurde, am meisten wegläuft und sich in seine Traumwelt mit Amelia flüchtet.
Offensichtlich ist Sams Leben mit Amelia aber alles andere als traumhaft. Jeder trägt sein Päckchen an Problemen mit sich rum und nun scheint Don doch nicht tot zu sein. Sam tat mir so leid, wie er mit Amelias Vater konfrontiert wurde. Eltern von Beziehungspartnern können so Sch.... sein. Nach und nach brökelt Sams Traumwelt auseinander. War das der Grund dafür, dass er Amelia verlassen hat?
Letztendlich bringt Sam es auf den Punkt, als er auf Fred einredet. Man kann nicht für immer fortlaufen und versuchen sich zu verstecken. Früher oder später wird man von dem, wovor man entkommen will, eingeholt.
Wieder einmal eine super Episode!

Signatur von angel - vielen Dank!!!