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Queer as Folk ist eine kanadisch-US-amerikanische Fernsehserie, entwickelt von Russell T Davies, Ron Cowen und Daniel Lipman, die von 2000 bis 2005 auf dem US-Sender Showtime und im kanadischen Showcase ausgestrahlt wurde. Die ersten Folgen der Serie sind eine Neuverfilmung der gleichnamigen britischen Fernsehserie. Der Name ist abgeleitet aus der in Teilen Nordenglands gebräuchlichen Redewendung „there’s nought so queer as folk“, etwa „es gibt nichts Seltsameres als Leute“. Im deutschen Fernsehen wurde die Serie vom 9. Januar 2006 bis zum 26. März 2008 bei ProSieben und seit 2008 bei TIMM ausgestrahlt.
Die in Pittsburgh, Pennsylvania spielende Serie erzählt die Erlebnisse der fünf schwulen Männer Brian, Justin, Michael, Ted und Emmett und deren lesbischen Freundinnen Lindsay und Melanie. Es geht um Geschichten innerhalb der homosexuellen Szene und um Aids, Drogen und Vorurteile. Eine der bekannteren Darstellerinnen der Serie ist die Schauspielerin Sharon Gless, die von 1982 bis 1988 die Rolle der Christine Cagney in der US-Serie Cagney & Lacey spielte. Gedreht wurde in Toronto. Weiterlesen
Cast
Charakter
Ben Bruckner
Robert Gant
Brian Kinney
Gale Harold
Emmett Honeycutt
Peter Paige
Justin Taylor
Randy Harrison
Michael Charles Novotny
Hal Sparks
Ted Schmidt
Scott Lowell
Melanie Marcus
Michelle Clunie
Lindsay Peterson
Thea Gill
Deborah Novotny
Sharon Gless
Daphne Chanders
Makyla Smith
Jennifer Taylor
Sherry Miller
Vic Grassi
Jack Wetherall
Ich lieeeebe diese Serie. Anfangs war ich ja total skeptisch, was mich da erwarten würde. Aber schon nach den ersten paar Minuten der ersten Folge war ich hin und weg. Der Humor, die Stimmung, die Schauspieler, einfach alles passt perfekt zusammen. Ich konnte sogar meinen Freund überreden zu gucken, der dann hin und wieder meinte: "Du bist schuld, wenn ich schwul werde"
Diese Serie hat einfach alles. Und ich finde die Schicksale, die die Protagonisten im Laufe der 5 Staffeln durchlaufen sehr realistisch dargestellt. Oft saß ich kreischend vor Lachen auf der Couch, dann hab ich mir wieder die Augen aus dem Kopf geheult.
Ich finde es toll, dass sich eine ganze Serie mit dem Thema Homosexualität auseinandergesetzt hat. Und das nicht nur nach Klischee, sondern äußerst real. Und ich denke, ich guck sie mir demnächst wieder an.
Queer as Folk ist eine kanadisch-US-amerikanische Fernsehserie, entwickelt von Russell T Davies, Ron Cowen und Daniel Lipman, die von 2000 bis 2005 auf dem US-Sender Showtime und im kanadischen Showcase ausgestrahlt wurde. Die ersten Folgen der Serie sind eine Neuverfilmung der gleichnamigen britischen Fernsehserie. Der Name ist abgeleitet aus der in Teilen Nordenglands gebräuchlichen Redewendung „there’s nought so queer as folk“, etwa „es gibt nichts Seltsameres als Leute“. Im deutschen Fernsehen wurde die Serie vom 9. Januar 2006 bis zum 26. März 2008 bei ProSieben und seit 2008 bei TIMM ausgestrahlt.
Die in Pittsburgh, Pennsylvania spielende Serie erzählt die Erlebnisse der fünf schwulen Männer Brian, Justin, Michael, Ted und Emmett und deren lesbischen Freundinnen Lindsay und Melanie. Es geht um Geschichten innerhalb der homosexuellen Szene und um Aids, Drogen und Vorurteile. Eine der bekannteren Darstellerinnen der Serie ist die Schauspielerin Sharon Gless, die von 1982 bis 1988 die Rolle der Christine Cagney in der US-Serie Cagney & Lacey spielte. Gedreht wurde in Toronto. Weiterlesen
Cast
Charakter
Ben Bruckner
Robert Gant
Brian Kinney
Gale Harold
Emmett Honeycutt
Peter Paige
Justin Taylor
Randy Harrison
Michael Charles Novotny
Hal Sparks
Ted Schmidt
Scott Lowell
Melanie Marcus
Michelle Clunie
Lindsay Peterson
Thea Gill
Deborah Novotny
Sharon Gless
Daphne Chanders
Makyla Smith
Jennifer Taylor
Sherry Miller
Vic Grassi
Jack Wetherall
Ich lieeeebe diese Serie. Anfangs war ich ja total skeptisch, was mich da erwarten würde. Aber schon nach den ersten paar Minuten der ersten Folge war ich hin und weg. Der Humor, die Stimmung, die Schauspieler, einfach alles passt perfekt zusammen. Ich konnte sogar meinen Freund überreden zu gucken, der dann hin und wieder meinte: "Du bist schuld, wenn ich schwul werde"

Diese Serie hat einfach alles. Und ich finde die Schicksale, die die Protagonisten im Laufe der 5 Staffeln durchlaufen sehr realistisch dargestellt. Oft saß ich kreischend vor Lachen auf der Couch, dann hab ich mir wieder die Augen aus dem Kopf geheult.
Ich finde es toll, dass sich eine ganze Serie mit dem Thema Homosexualität auseinandergesetzt hat. Und das nicht nur nach Klischee, sondern äußerst real. Und ich denke, ich guck sie mir demnächst wieder an.

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